Vor der Gründung und dem erfolgreichen Aufbau der NOTABASE AG - im Jahre 2008 - war Thomas Senn in verschiedenen leitenden Funktionen in weltweit tätigen börsenkotierten Unternehmen tätig. Die Erfahrungen umfassen im Wesentlichen die Gebiete Informatik, Forschung und Entwicklung sowie Marketing in leitender Funktion in High-Tech Unternehmen. Der Berufserfahrungen können summarisch wie folgt zusammengefasst werden:
Erfahrung in der Informatik (2003-2006, 2008-heute):
4 Jahre Erfahrung als Geschäftsführer der NOTABASE
- Entwicklung und Vetrieb der Branchenlösung NOTABASE für das NOTARIAT
- Beratung und Einführung von "Cloud" basierten Systemen bei KMU's (Hosted Exchange, Archivierung, System Management, Datenbankdienste, Datensicherung, Sicherheitssoftware usw.)
- Beratung von KMU's in Informatikfragen und Betrieb von Informatik Systemen
- Aufbau und Betrieb von Informatik Lösungen für verschiedene KMU's
- "Know How" in der Anwendung und Prozessintegration von elektronischen Zertifikaten (elektronische Unterschrift, Verschlüsselung von e-Mail, Identifizierung von Geräten und Anwendern)
- Einsatz von Zertifkaten zur Authentifizierung
- Aufbau von Infrastruktur zur automatischen Systemüberwachung von Kundensystemen
- Einführung von Ticketsystemen für den Kundensupport
- Implementation von VoIP Telecom Systemen
- Archivierungslösungen
- Konzeption, Betrieb und Überwachung von Firewall Systemen
3 Jahre Erfahrung als CIO, reportend an den CEO, in einem weltweit tätigen börsenkotierten Unternehmen mit 450 Mitarbeitern.
- Erarbeitung- und Umsetzung einer IT Strategie
- weltweiter Rollout eines SAP (ERP) Systems (13 Standorte; 5 Legal Entities)
- Konsolidierung und Aufbau der IT Infrastruktur
- Aufbau eines Corporate WAN
- Konzeption eines konzernweitern VoIP Telefoniesystems
Erfahrung in der Forschung und Entwicklung (2007, 1985-2001):
- 17 Jahre Erfahrung der in der Produktentwicklung davon 13 Jahre als Leiter Forschung und Entwicklung (Berichtend an den Business-Unit Leiter). Führungsverantwortung für bis zu 45 Mitarbeiter. (1 Jahr der Tätigkeit in der R&D als Verantwortlicher für den Entwicklungsprozess und die Modellierung der Geschäftsprozesse in einer Entwicklungsorganisation von 150 Mitarbeitern). Wichtige Projekte und Technologien:
- Soft- und Hardware Entwicklung in der Messtechnik (Spektralphotometer, Farbmetrik, Color Management). Entwicklung verschiedener weltweit führender Produkte.
- Colormanagement Soft- und Hardware Systeme
- Regelsysteme zur Kontrolle der Farben in Druckmaschinen
- Farbrezeptiersysteme
- Betreuung des Entwicklungsprozesses. Modellierung der Geschäftsmodelle
Erfahrung im Marketing, Vertrieb und in der Geschäfsleitung (2001-2003, 2008-heute):
- 2 Jahre Verantwortung für Marketing und Produktentwicklung einer Business Unit (Business Unit Leiter auf Geschäftsleitungsebene mit Umsatzverantwortung von CHF 60 Mio) in einem börsenkotierten Unternehmen . Führungsverantwortung für 60 Mitarbeiter in Bereich Entwicklung und Marketing.
- Aufbau der Firma NOTABASE; Kundenaquisition; Geschäftsführung
Gerade für KMU's kann der Betrieb einer professionellen Informatiklösung eine erhebliche Herausforderung bedeuten.
Die Firmenleitung steht im Spannungsfeld zwischen
- den Bedürfnissen die sich aus den Geschäftsprozessen ergeben
- den sich schnell entwickelnden Technologien und den Lieferanten informationstechnischer Systeme, die vornehmlich am Umsatz der von ihnen gelieferten Systeme interessiert sind
- zwischen intern betriebenen Informatiklösungen und Cloud basierten Systemen und
- zwischen den interessen der Informatikabteilung und externen Service Anbietern.
Ohne eine professionelle Analyse sind Fehlinvestitionen und schlecht abgestimmte informationstechnische Systeme vorprogrammiert! Eine schlecht konzipierte bzw. auf die Gechäftsprozesse ungenügend abgestimmte Informatik ist zu teuer und zu wenig effektiv.
Investitionen in die Informatik müssen daher einer Strategie folgen, die sich strikt am Nutzen für den Geschäftserfolg des Unternehmens orientiert.
Was wir bieten:
- Analyse der Informatikbedürfnisse aus betriebswirtschaftlicher Sicht des Kunden. Definition einer angemessenen Informatikinfrastruktur, die die Bedürfnisse des Kunden in optimaler Weise abdeckt und die Möglichkeiten moderner Informatik angemessen berücksichtigt (Informatikkonzept).
- Inventarisierung der bestehenden Systemlandschaft. Vergleich des Istzustandens mit der Sollinfrastruktur. Erarbeitung eines kostengünstigen, an die betrieblichen Möglichkeiten angepassten Migrationspfades (Migrationskonzept).
- Aufarbeitung und Kategorisierung der Informatikaufwendungen. Durch die entstehende Transparenz werden Entscheidungen vereinfacht und es entstehen Kennzahlen anhand derer die Betriebsleitung die Informatik eines Betriebes effizient führen und überwachen kann.
- Saubere Ausarbeitung der Strategie unter Einbezug von Cloud basierten Diensten. Ausarbeitung von Szenarien, mit selektivem oder einem kompletten Outsourcing von Diensten in die Cloud.
- Begleitung des Kunden in der Umsetzung des Konzeptes. Einholung von Offerten und Bewertung der Offerten basierend auf betriebswirtschaftlichen Überlegungen (Kosten/Nutzen-Analyse). Aufzeigen von alternativen Möglichkeiten und Schwachstellen in den Offerten. Begleitung bei Gesprächen mit den Informatiklieferanten.
- Die Beratung erfolgt durch den Inhaber der NotaBase AG, der eine breite Managementerfahrung auf Geschäftsleitungsebene eines börsenkotierten KMU's aufweist und dabei sowohl Erfahrungen im kommerziellen Bereich (Prozesse, Kostenstrukturen, Geschäftsmodelle, Marketing) als auch im technischen Bereich (Informatikleitung auf Geschäftsleitungsstufe, Entwicklungsleitung) sammeln konnte.
- Kann sich ein KMU eine solche Beratung Leisten? Ist das (für kleine Unternehmen) nicht zu teuer?
- Die Erfahrung zeigt, dass das Optimierungspotential und der daraus erziehlte Nutzen für ein Unternehmen, selbst bei Kleinunternehmen von 5 Mitarbeitern, die Investition in kurzer Zeit um ein Vielfaches übersteigt. Dies gilt nicht nur bei grösseren Neuinvestitionen in die Informatik, sondern auch bei der Optimierung der bestehenden Systeme im Betrieb.
Wir sind ein Unternehmen von 50..500 Mitarbeitern und haben bereits eine eigene Informatikabteilung? Wo liegt der Nutzen für uns? Warum brauchen wir externe Beratung?
- In einem mittelgrossen Betrieb von 100 Mitarbeitern können die jährlich erzielten Einsparungen bzw. Effizienzsteigerungen einen signifikanten Effekt auf den Betriebsgewinn bewirken. Einsparungen von 30% der Informatikkosten bei gleichzeitigem signifikanten Effizienzgewinn des Betriebes liegt durchaus im Rahmen des Möglichen.
- Die Informatikabteilung von mittelgrossen Unternehmen mit 50-500 Mitarbeitern wird oft von technisch orientieren Mitarbeitern geführt. Die Unternehmen können oder wollen sich noch keinen CIO leisten. Das notwendige betriebswirtschaftliche Wissen, das Prozesswissen, sowie die Fähigkeit und der Wille komplett neue Wege zu beschreiten, ist nicht (oder nicht in ausgeprägter Art und Weise) vorhanden. Die externe Beratung des Informatikteams und der Geschäftsleitung führt in diesen Situationen dazu, die eingeschlagenen Wege zu überdenken und nach neuen, effizienten und innovativen Lösungen zu suchen, die mit den betriebswirtschaftlichen Zielen des Unternehmens übereinstimmen.
Falls Sie an einer Informatikberatung Ihres Unternehmens interessiert sind, nehmen Sie mit uns Kontakt auf.